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SELBST-geführte Psychotherapien- neue Wege der Integrativen Psychotherapie Innerer Systeme und Professionelle SELBST-Fürsorge- Einladung zu einem Erfahrungsworkshop

Die „Integrative systemische Therapie mit der Inneren Familie - IIFS“, stellt eine Bereicherung zu einer auf Achtsamkeit, Mitgefühl und Ressourcen basierenden therapeutischen Haltung zu Klient*Innen und sich selbst als Therapeut*In dar.
Sie kristallisiert das SELBST, den heilen und heilsamen Kern sowie die unterschiedlichen Persönlichkeitsanteile eines Menschen heraus, das über den inneren Beobachter hinausgeht. Das SELBST ist kein Teil.
Das SELBST ist für die Teile in seinem Da-Sein erfahrbar und als innerer Ansprechpartner dialog- und beziehungsfähig. Die natürliche Multiplizität der Persönlichkeit wird vorausgesetzt und ist willkommen.                                                                                                                                                                     Die IIFS verbindet Grundsätze humanistischer Psychotherapie, Wahrnehmungsschulung, Achtsamkeitspraxis, IFS von R. Schwartz, Körperpsychotherapie und neurobiologisches Wissen.
Als Haltung und Methode ermöglicht sie einen besonderen, ganzheitlich erfahrbaren, einfühlsamen und respektvollen Zugang zur Innenwelt, die sie in der therapeutischen Praxis gleichermaßen auf sich als Therapeut*in wie auf die Klient*innen anwendet.
Sie stellt mental und physisch erlebbaren Kontakt und Beziehung zwischen dem Menschen SELBST und seinen verschiedenen Persönlichkeitsanteilen her. Diese versteht sie in ihrer Entstehungsgeschichte und kann sie aus ihren ehemals belastenden Rollen befreien. Dabei bewertet und pathologisiert sie nicht. Da IIFS eine körperlich, sinnlich, geistig, emotional und kognitiv erfahrbare Therapie ist werden dabei neuronale Netzwerke reguliert.  
Sie ermöglicht eine neue, stimmige Balance und Harmonie im inneren System.                                                                                                                                                                                     Das gestärkte körperlich spürbare intrapsychische echte SELBST-Mitgefühl und das Interesse vom SELBST für die Teile verbindet den Menschen wieder mit seiner natürlichen Lebenskraft und aktiviert die Selbstheilungskräfte. IIFS überrascht durch kreative individuelle Wege und Entwicklungen, ist ebenso strukturiert wie flexibel, leicht und tiefgründig.
Ein weiters innovatives Moment der IIFS ist, dass der Mensch sein eigenes System aus sich SELBST heraus bei entsprechender geschulter Wahrnehmung leiten kann. Im Leben, bei der (psychotherapeutischen) Arbeit, der Supervision und der professionellen SELBST-Fürsorge ist dies ausgesprochen hilfreich, macht es doch einen großen Unterschied, ob die Therapeut*innen SELBST oder ihre Therapeut*innenteile sie durch die Therapiestunde leiten.