Von Dämonen zu Feen: stärkende Teile in Geschichten und Metaphern
In Geschichten erlebt der/die Protagonist/In (=Stellvertreter des Klienten/der Klientin) Hindernisse (diese stehen für Antagonisten, neg. Glaubenssätze, innere belief systeme, Anteile), die er/sie mit Hilfe der HelferInnen (=central cores, pos. Glaubenssyteme, eigene Ressourcen) auf seinem/ihrem Weg meistert. Auf dieser Basis aufgebaute und zusätzlich individuell für KlientInnen erfundene Geschichten und Metaphern spielen in fast jeder Therapie eine Rolle indem sie gleichzeitig mehrere Ebenen (tief) berühren. Das Erfinden und Erzählen von therapeutischen Geschichten und Metaphern ist eines der kreativsten und schönsten Formen der indirekten Kommunikation für beide: Therapeut/In und Klient/In.
Hinweis an Teilnehmende der Online-Veranstaltung:
Hinweis: Mikrofon für aktive Teilnahme erwünscht.